Wenn wir etwas in unserem Lebe verändern möchten, ist das ein Prozess, der über Wochen und Monaten stattfindet. Manchmal sind wir in der Lage Dinge sofort zu verändern, abhängig davon wie groß der Leidensdruck ist.
Das Problem bei vielen falschen Gewohnheiten ist, dass wir die Konsequenzen erst viel später merken. Nehmen wir jemanden, der zum Beispiel raucht. Am Anfang spürt diese Person vielleicht gar nichts, aber nach zehn Jahren, beginnt vielleicht ein Husten, der chronisch wird. Für manche Raucher ist das immer noch kein Grund aufzuhören. Wenn die Diagnose dann Lungenkrebs heißt, bricht Entsetzen aus und wird mit allen Mitteln gekämpft, um das Problem zu lösen.
Genauso geht es uns auch mit anderen Gewohnheiten, die Konsequenzen spüren wir leider erst viel Später. Ein gesundes Leben zu führen, bedeutet nicht auf alles, was nicht “gesund” ist dauerhaft zu verzichten. Viel mehr ist eine Ausgewogenheit angesagt, sonst könnte das Leben ja langweilig sein.
Alle Veränderungen beginnen im Kopf. Es muss einmal eine Erkenntnis da sein, dass ich etwas verändern muss.
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